Ein Hund ist ein Rudeltier und benötigt Zuspruch, und Beschäftigung. Bei Boxern, die ihrem ursprünglichen Jagdtrieb nicht mehr nachgehen, braucht es künstliche Reize. Diese halten sie bei Laune und können Energien abbauen. Gerade Boxer spielen gerne und sind auch lernbegierig. Sie haben viel Spaß daran, Aufgaben zu lösen und freuen sich natürlich dann über die Belohnung.
Leckerli verstecken
Am meisten Spaß macht alles, was einem Boxer schmeckt. Er sucht für sein Leben gerne nach Leckerli. Es gibt dafür sogar ein Gerät, das sich Hunde-Casino nennt. Wie bei einem Spielautomat, wie man sie bei http://wunderino-freispiele.com/ finden kann, muss er die richtige Kombination von Knochen auf der Anzeige haben, damit er eine Schublade mit Leckerli öffnen kann. Drei Knochen, die wie bei einer Automatenwalze in die gleiche Richtung wiesen, entsperren die Schublade. Das einfache Gerät funktioniert noch mechanisch, während Slots in Online-Casinos natürlich auf einer Software basieren, die das Spiel für Menschen spannender macht. Man kann außerdem kleine Futterstücke in der Pappe von Toilettenpapier-Rollen verstecken und dann beide Enden verschließen.
Apportieren
Boxer sind zwar kräftige Tiere und haben große Ausdauer, aber sie müssen beim Apportieren kein großes Feld haben. Ein kleiner Garten oder auch die eigene Wohnung reichen. Sie haben Spaß am Spiel an sich. Man muss lediglich einen Gegenstand haben, den der Boxer mag, und diesen werfen. Die meisten Hunde bringen von sich aus den Gegenstand zurück. Wer seinen Boxer trainieren muss, macht das Spiel auf kurze Distanz und belohnt den Hund, sobald er sich mit dem Gegenstand nähert. Dann vergrößert man den Abstand langsam.
Kleine Tricks
Boxer sind gute Diensthunde und bringen die notwendige Disziplin mit. Wenn sie Tricks lernen, ist das für sie wie Spielen. Am einfachsten sind kleine Befehle wie Sitz oder Platz. Dann lässt man sie die Pfote geben. Wenn sie diese besonders hoch strecken, kann man ein High-Five daraus machen.